Mikroökonomie des Bankwesens
Autor: Xavier Freixas
Im Laufe der letzten dreißig Jahre hat ein neues Paradigma in der Bankverkehrstheorie die traditionelle Vision von Wirtschaftswissenschaftlern des Kreditgewerbes gestürzt. Das asymmetrische Informationsmodell, das in vielen Gebieten der Wirtschaftstheorie äußerst stark ist, hat sich nützlich in der Bankverkehrstheorie erwiesen, sowohl um die Rolle von Banken in der Wirtschaft zu erklären als auch um auf Strukturschwächen im Kreditgewerbe hinzuweisen, das Regierungseingreifen rechtfertigen kann. In der Vergangenheit, den Bankverkehrskursen in den meisten Doktorprogrammen in der Volkswirtschaft, dem Geschäft, oder der Finanz eingestellt entweder auf dem Management oder auf den Geldemissionen und ihren makroökonomischen Folgen; eine Mikrowirtschaftstheorie des Bankwesens bestand nicht, weil der Pfeil-Debreu allgemeines Gleichgewicht-Modell von ganzen abhängigen Märkten (der normative Verweis zurzeit) außer Stande war, die Rolle von Banken in der Wirtschaft zu erklären. Dieser Text versorgt Studenten mit einem Guide zur Mikrowirtschaftstheorie des Bankwesens, das seitdem erschienen ist, die Hauptemissionen untersuchend und die notwendigen Werkzeuge anbietend, um zu verstehen, wie sie modelliert worden sind.
Diese zweite Ausgabe deckt die neuen dramatischen Entwicklungen in der akademischen Forschung über die Mikroökonomie des Bankwesens mit einem Fokus zu vier wichtigen Themen: die Theorie von zweiseitigen Märkten und seinen Implikationen für die Zahlungskarte-Industrie; "Nichtpreiswettbewerb" und seine Wirkung auf den Umtausch der Konkurrenz-Stabilität und den Zugang von neuen Banken; die Überlassung der Geldpolitik und der Wirkung auf die Wirkung des Kreditmarktes von Kapitalvoraussetzungen für Banken; und die theoretischen Fundamente der Bankverkehrsverordnung, die geklärt worden sind, obwohl neue Entwicklungen im Risikomodellieren zu einer bedeutenden parallelen Entwicklung von economicmodeling noch nicht geführt haben.
Inhaltsübersicht:
AbbildungenEinleitung
1 Allgemeine Einführung
1.1 Wie Ist eine Bank, und Was Tun Banken?
1.1.1 Liquidität und Zahlungsdienstleistungen
1.1.2 Anlagentransformation
1.1.3 Das Handhaben des Risikos
1.1.4 Überwachung und Informationsverarbeitung
1.1.5 Die Rolle von Banken im Betriebsmittelzuordnungsprozess
1.2 Bankwesen in der allgemeinen Gleichgewicht-Theorie
1.2.1 Der Verbraucher
1.2.2 Das Unternehmen
1.2.3 Die Bank
1.2.4 Allgemeines Gleichgewicht
Wechsel
Verweisungen
2 Warum BESTEHEN Finanzvermittler?
2.1 Transaktionskosten
2.1.1 Diversifikationsvorteile
2.1.2 Massenproduktionsvorteile
2.2 Liquiditätsversicherung
2.2.1 Das Modell
2.2.2 Autarkie
2.2.3 Marktwirtschaft
2.2.4 Optimale Allozierung
2.2.5 Finanzvermittlung
2.3 Informationsteilen-Koalitionen
2.3.1 Ein Grundmodell von Finanzmärkten mit der Gegenauslese
2.3.2 Durch Selbstfinanzierende Nachrichtenübermittlung
2.3.3 Koalitionen von Entleihern
2.3.4 Zusammenhängende Rechtfertigungen von FIs mit der Asymmetrischen Information
2.4 Finanzvermittlung als Delegierte Überwachung
2.5 Koexistenz Direkt und Vermittelte Leihend
2.5.1 Ein Einfaches Modell des Kreditmarktes mit der Moralischen Gefahr
2.5.2 Kontrollierend und Ruf (angepasst vom Diamanten, 1991)
2.5.3 Überwachung und Kapital (angepasst von Holmström und
Tirole, 1993)
2.5.4 Zusammenhängende Beiträge
2.6 Probleme
2.6.1 Massenproduktionsvorteile in der Informationsproduktion
2.6.2 Überwachung als ein Allgemeinwohl und das Gesetz von Gresham
2.6.3 Vermittlung und Suchkosten (angepasst von Gehrig, 1993)
2.7 Lösungen
2.7.1 Massenproduktionsvorteile in der Informationsproduktion
2.7.2 Überwachung als ein Allgemeinwohl und das Gesetz von Gresham
2.7.3 Vermittlung und Suchkosten
Wechsel
Verweisungen
3 Die IndustrialOrganization-Annäherung daran
Bankwesen
3.1 Ein Modell des Uneingeschränkten freien Wettbewerbes im Kreditgewerbe
3.1.1 Das Modell
3.1.2 Die Standardannäherung: Der Kreditvermehrer
3.1.3 Das Verhalten von Einzelnen Banken in einem Wettbewerbskreditgewerbe
3.1.4 Das Wettbewerbsgleichgewicht des Kreditgewerbes
3.2 Das MontiKlein Modell einer Monopolistischen Bank
3.2.1 Das Ursprüngliche Modell
3.2.2 Die Oligopolistische Version
3.2.3 Empirische Beweise
3.3 Das Analysieren des Einflusses der Depot-Gebühr-Verordnung
3.4 Doppelter Bertrand Competition
3.5 Monopolistische Konkurrenz
3.5.1 Führt Freier Wettbewerb zur Optimalen Anzahl von Banken?
3.5.2 Der Einfluss der Depot-Gebühr-Verordnung auf Kreditgebühren
3.5.3 Banknetzwerkskompatibilität
3.6 Zweig gegen das Einheitliche Bankwesen
3.7 Anhang 1: Empirische Beweise
3.8 Anhang 2: Das Messen der Tätigkeit von Banken
3.8.1 Die Produktionsannäherung
3.8.2 Die Vermittlungsannäherung
3.8.3 Die Moderne Annäherung
3.9 Probleme
3.9.1 ERWEITERUNG des MontiKlein Modells zum Fall Unsicher
Darlehen (angepasst von Dermine, 1986)
3.9.2 Kompatibilität zwischen dem Bankwesen von Netzwerken (angepasst von Matutes
und Padilla, 1994)
3.10 Lösungen
3.10.1 ERWEITERUNG des MontiKlein Modells zum Fall dessen
Unsichere Darlehen
3.10.2 Kompatibilität zwischen dem Bankwesen von Netzwerken
Wechsel
Verweisungen
4 Die LenderBorrower Beziehung
4.1 Warum das Risikoteilen Alle Eigenschaften der Bank Nicht ERKLÄRT
Darlehen
4.1.1 Optimale Verträge, Wenn Cash-Flows Erkennbar sind
4.1.2 ERWEITERUNGEN und Anwendungen des RiskSharing Paradigmas
4.2 Kostspielige Staatsüberprüfung
4.2.1 Anspornende Kompatible Verträge
4.2.2 Effiziente Anspornende Kompatible Verträge
4.2.3 Effiziente FalsificationProof-Verträge
4.2.4 Dynamische Schuldverträge mit der Kostspieligen Staatsüberprüfung
4.3 Anreize Zurückzuzahlen
4.3.1 Drohung der Beendigung
4.3.2 Strategische Schulderstattung: Der Fall eines Souveränen Schuldners
4.3.3 Private Schuldner und die Unveräußerlichkeit des Humankapitals
4.4 Moralische Gefahr
4.5 Die Unvollständige Vertragsannäherung
4.5.1 Delegierte Neuverhandlung
4.5.2 Die Leistungsfähigkeit von Bankdarlehen-Verträgen
4.6 Zusätzliche Sicherheit und Kreditgröße als Geräte, um Sich Verschiedenartig Filmen zu lassen
Entleiher
4.6.1 Die Rolle der Zusätzlichen Sicherheit
4.6.2 Darlehen mit der Variablen Größe
4.7 Probleme
4.7.1 Optimales Risiko, das sich mit der Symmetrischen Information Teilt
4.7.2 Optimale Schuldverträge mit der Moralischen Gefahr (angepasst von Innes, 1987)
4.7.3 Der Optimality von Stochastischen Rechnungsprüfungsschemas
4.7.4 Die Rolle von Harten Ansprüchen im Zwingen des Managements (angepasst
vom Hirsch und Moore, 1995)
4.7.5 Zusätzliche Sicherheit und (angepasst von Besanko und Thakor, 1987) Rationierend
4.7.6 Verbriefung (angepasst von Greenbaum und Thakor, 1987)
4.8 Lösungen
4.8.1 Optimales Risiko, das sich mit der Symmetrischen Information Teilt
4.8.2 Optimale Schuldverträge mit der Moralischen Gefahr
4.8.3 Der Optimality von Stochastischen Rechnungsprüfungsschemas
4.8.4 Die Rolle von Harten Ansprüchen im Zwingen des Managements
4.8.5 Zusätzliche Sicherheit und Rationierung
4.8.6 Verbriefung
Wechsel
Verweisungen
5 Gleichgewicht und im Kredit Rationierend
Markt
5.1 Definition der Gleichgewicht-Kreditrationierung
5.2 Die Rückwärts gerichtete sich Biegende Versorgung des Kredits
5.3 Wie Gegenauslese zu einer Rückwärts gerichteten sich Biegenden Versorgung Führen Kann
des Kredits
5.3.1 Das Modell von Stiglitz und Weiss (1981)
5.3.2 Risikoeigenschaften von Kreditbewerbern
5.4 Zusätzliche Sicherheit als ein Sortieren-Gerät
5.5 Kredit, der wegen der Moralischen Gefahr Rationiert
5.5.1 Nichterkennbare Technologiewahl
5.5.2 Nichterkennbare Kapazität Zurückzuzahlen
5.6 Probleme
5.6.1 Das Modell von Mankiw (1986)
5.6.2 Effiziente Kreditrationierung (angepasst von De Meza und Webb, 1992)
5.6.3 Zu viel Investition (angepasst von De Meza und Webb, 1987)
5.7 Lösungen
5.7.1 Das Modell von Mankiw (1986)
5.7.2 Effiziente Kreditrationierung
5.7.3 Zu viel Investition
Wechsel
Verweisungen
6 Die Makroökonomischen Folgen Finanziell
Schönheitsfehler
6.1 Eine Kurze Historische Perspektive
6.2 Die Überlassungskanäle der Geldpolitik
6.2.1 Der Geldkanal
6.2.2 Kreditstellungnahme
6.2.3 Kreditstellungnahme gegen die Geldstellungnahme: Relevanz der Annahmen
und Empirische Beweise
6.2.4 Endogenes Geld
6.3 Die Zerbrechlichkeit des Finanzsystems
6.3.1 Finanzzusammenbruch wegen der Gegenauslese
6.3.2 Finanzzerbrechlichkeit und Wirtschaftsleistung
6.4 Finanzzyklen und Schwankungen
6.4.1 Bankrott-Einschränkungen
6.4.2 Kreditzyklen
6.5 Die Echten Effekten der Finanzvermittlung
6.6 Finanzstruktur und Wirtschaftsentwicklung
Wechsel
Verweisungen
7 Einzelne Bankläufe und Körperrisiko
7.1 Bankwesen von Depots und Liquiditätsversicherung
7.1.1 Ein Modell der Liquiditätsversicherung
7.1.2 Autarkie
7.1.3 Die Erhaltene Allozierung, Wenn ein Finanzmarkt Geöffnet Wird
7.1.4 Die Optimale (Symmetrische) Allozierung
7.2 Ein Bruchreservebanksystem
7.3 Die Stabilität des Bruchreservesystems und der Alternative
Institutionsmaßnahmen
7.3.1 Die Sachen der Instabilität
7.3.2 Ein Erstes Rechtsmittel zur Instabilität: Schmales Bankwesen
7.3.3 Durchführungsantworten: Suspendierung der Konvertierbarkeit oder
Depot-Versicherung
7.3.4 Der Vorschlag von Jacklin: Eigenkapital gegen Depots
7.4 Effiziente Bankläufe
7.5 Interbankenmärkte und das Management der Idiosynkratischen Liquidität
Stöße
7.5.1 Das Modell von Bhattacharya und Sturm (1987)
7.5.2 Die Rolle des Interbankenmarktes
7.5.3 Der Fall von Unbeobachtbaren Liquiditätsstößen
7.6 Gesamte Liquiditätsstöße
7.6.1 Das Modell von Hellwig (1994)
7.6.2 Effiziente Risikoallozierung
7.6.3 Sekunde Am besten Allozierungen unter der Asymmetrischen Information
7.7 Körperrisiko und der Kreditgeber letzter Instanz: Ein Historischer
Perspektive
7.7.1 Vier Stellungnahmen von der LLR Rolle
7.7.2 Die Wirkung von LLR und Anderen Teilweisen Maßnahmen
7.7.3 Die Moralische Gefahr-Emission
7.8 Probleme
7.8.1 Verschiedene Patentbeschreibungen von Bevorzugungen in
DiamondDybvig Modell
7.8.2 InformationBased Bankläufe (angepasst von Postlewaite und
Vives, 1987)
7.8.3 Die Suspendierung von Banken der Konvertierbarkeit (angepasst von Gorton,
1985)
7.9 Lösungen
7.9.1 Verschiedene Patentbeschreibungen von Bevorzugungen in
DiamondDybvig Modell
7.9.2 InformationBased Bankläufe
7.9.3 Die Suspendierung von Banken der Konvertierbarkeit
Wechsel
Verweisungen
8 Betriebsrisiken im Bankverkehrsunternehmen
8.1 Ausfallrisiken
8.1.1 Institutionszusammenhang
8.1.2 Das Auswerten der Kosten von Ausfallrisiken
8.1.3 ERWEITERUNGEN
8.2 Liquiditätsrisiko
8.2.1 Bewahren Sie Management auf
8.2.2 Introducting Liquiditätsrisiko im MontiKlein Modell
8.2.3 Die Bank als ein Eigenhändler
8.3 Marktrisiko
8.3.1 Moderne Wertpapierbestand-Theorie: Das Anlagegegenstand-Preismodell
8.3.2 Die Bank als ein Portfolioverwalter: Der Pyle (1971) und
HartJaffee (1974) Annäherung
8.3.3 Eine Anwendung des Wertpapierbestand-Modells: Der Einfluss des Kapitals
Voraussetzungen
8.4 Anhang: Institutionsaspekte des Kreditrisikos
8.4.1 Zinssatz und Ertragsrate
8.4.2 Zusätzliche Sicherheit
8.4.3 Indossierung und Versicherung
8.4.4 Kreditverträge
8.4.5 Informationskosten
8.4.6 Buchhaltung
8.4.7 Bankrott
8.4.8 Schwindel
8.5 Probleme
8.5.1 Das Modell von Prisman, Slovin, und Sushka (1986)
8.5.2 Die Risikostruktur Gebühren von Interesse (angepasst von Merton, 1974)
8.5.3 Das Verwenden des CAPM für die Kreditpreiskalkulation
8.6 Lösungen
8.6.1 Das Modell von Prisman, Slovin, und Sushka
8.6.2 Die Risikostruktur Gebühren von Interesse
8.6.3 Das Verwenden des CAPM für die Kreditpreiskalkulation
Wechsel
Verweisungen
9 Die Verordnung von Banken
9.1 Verordnungstheorie und Bankverkehrstheorie
9.1.1 Die Rechtfertigung der Verordnung
9.1.2 Das Spielraum der Bankverkehrsverordnung
9.1.3 Durchführungsinstrumente
9.2 Warum Brauchen Banken eine Zentralbank?
9.2.1 Das Monopol auf die Geldausgabe
9.2.2 Die Zerbrechlichkeit von Banken
9.2.3 Der Schutz von Kontoinhabern
9.3 Wertpapierbestand-Beschränkungen
9.4 Depot-Versicherung
9.4.1 Die Moralische Gefahr-Emission
9.4.2 RiskRelated Versicherungsprämien
9.4.3 Ist FairlyPriced Depot Mögliche Versicherung?
9.4.4 Die Effekten der Depot-Versicherung auf dem Bankwesen
9.5 Zahlungsfähigkeitsverordnungen
9.5.1 Die Wertpapierbestand-Annäherung
9.5.2 Die Anspornende Annäherung
9.5.3 Die Unvollständige Vertragsannäherung
9.6 Der Beschluss von Bankzusammenbrüchen
9.6.1 Auflösung der Qual von Banken: Instrumente und Policen
9.6.2 Wer Sollte Sich für den Verschluss von Banken Entscheiden?
9.6.3 Können Banken "Zu Groß sein, um Zu scheitern"?
9.7 Ergänzungen
Wechsel
Verweisungen
Index
Übersetzung von:
Microeconomics of Banking
Author: Xavier Freixas
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